Bamberg:

Erneuerbare Energien Bayerns Wirtschafts- und Energieminister Hubert Aiwanger würdigte Energieprojekt am Eichamt Bamberg

Aiwanger: „Am Eichamt Bamberg gehen wir mit gutem Beispiel voran und nutzen das Potenzial von Solarenergie auf staatlichen Dächern.“  Bayerns Wirtschafts- und Energieminister Hubert Aiwanger würdigte das Photovoltaik-Speicher-System am Eichamt Bamberg. Der Staat muss mit gutem Beispiel vorangehen und regionale Energiequellen nutzen. Bis 2025 wollen wir das Potenzial der Solarenergie auf staatlichen Gebäuden ausschöpfen – so auch am Eichamt Bamberg. Die installierte Photovoltaikanlage soll 58.000 Kilowattstunden Strom im Jahr erzeugen. Das übertrifft den erwarteten Strombedarf des Eichamts um mehr als das Fünffache. In Kombination mit einem Batteriespeicher ist ein effizientes System entstanden. Nicht direkt verbrauchter Strom wird gespeichert, bedarfsgerecht verbraucht und zum Laden der Außendienstfahrzeuge genutzt&so Aiwanger.   Im nächsten Jahr soll zusätzlich die bisherige Ölheizung durch eine Pelletheizung ersetzt werden. Minister Aiwanger betonte: Auch diese Entscheidung weist den richtigen Weg. Die Kombination aus regionaler Strom- und Wärmeversorgung stärkt die Vorbildrolle der Staatsverwaltung in der Energiewende.  Das Eichamt Bamberg besteht seit 1991. Es untersteht dem Landesamt für Maß und Gewicht und ist somit dem Geschäftsbereich des Bayerischen Staatsministeriums für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie zugeordnet. Das Eichamt prüft unter anderem Messgeräte im Handel und Taxameter in der Region.

Quelle: stmwi.bayern.de

Von redaktion