Irlbach – Starßkirchen:
Wirtschaftsminister Aiwanger besichtigt Neubau des BMW Group Montagewerks für Hochvoltbatterie Aiwanger: „Die Investition von BMW ist ein klares Bekenntnis für den Standort Bayern und ein wichtiger Impuls für die Region“ Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger besichtigt die Baustelle des Batteriemontagewerks und tauscht sich mit den Verantwortlichen aus. V.l.n.r: Christian Weitl (Projektleiter Realisierung Bau BMW Group Werk Irlbach Straßkirchen), Sylvia Meyer (Projektleiterin Bau, Facility Management und Sicherheit BMW Group Werk Irlbach Straßkirchen), Sabrina Kugler Gesamtprojektleiterin für den Werkaufbau BMW Group Werk Irlbach Straßkirchen), Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger, Christin Böttcher (Leiterin Planung und Realisierung der Industrialisierung BMW Group Werk Irlbach Straßkirchen), Tobias Beck (MdL).
Bayerns Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger hat sich bei einem Besuch ein Bild vom Baufortschritt des neuen Batteriemontagewerks der BMW Group Irlbach-Straßkirchen gemacht. BMW baut in Niederbayern eines von weltweit fünf neuen Montagewerken für Hochvoltbatterien der sechsten Generation. Das Werk soll künftig die bayerischen Produktionsstandorte in München, Regensburg und Dingolfing mit Batterien für die „Neue Klasse“ versorgen. Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger: „Verbrennerverbot, drohende Strafzahlung oder das Lieferkettengesetz: alles hausgemachte, europäische Hürden. Umso mehr müssen wir es wertschätzen, wenn Industrieunternehmen noch in Deutschland investieren. BMW geht hier als Vorbild voran. In Niederbayern entsteht ein hochmodernes Batteriewerk. Diese Investition ist ein klares Bekenntnis zum Industriestandort Bayern und ein wichtiger Impuls für die gesamte Region. Der zügige Bauverlauf zeigt, dass solche Großprojekte in Bayern noch umgesetzt werden können. Die Staatsregierung hat das Vorhaben von Anfang an unterstützt und wird BMW weiterhin zur Seite stehen.“ Bei Planung und Bau setzt die BMW Group bewusst auf regionale Kompetenz: Alle Bauunternehmen und mehr als drei Viertel der Anlagenbauer stammen aus Deutschland, viele davon direkt aus Bayern.
Quelle:stmwi.bayern.de
