München:
Staatsminister Aiwanger sieht große Herausforderungen für Wirtschaft und hofft durch Nominierung von Katherina Reiche auf Fortschritte bei Wasserstoff
Aiwanger: „Ich hoffe, dass die neue Bundeswirtschaftsministerin eine eine neue Dynamik in den Hochlauf der Wasserstoffwirtschaft in Deutschland bringen wird – bei allen sonstigen Schwierigkeiten der Wirtschaft“
Bayerns Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger sieht erwartungsvoll auf die Nominierung von Katherina Reiche als neue Bundeswirtschaftsministerin. Aiwanger: „Katherina Reiche hat große Aufgaben zu bewältigen, damit unsere Wirtschaft wieder auf Kurs kommt. Ich schaue erwartungsvoll auch auf unsere energiepolitische Zusammenarbeit und hoffe, dass Katherina Reiche als langjährige Vorsitzende des Nationalen Wasserstoffrates eine neue Dynamik in den Hochlauf der Wasserstoffwirtschaft in Deutschland bringen wird. Hoffentlich schafft sie es, die ideologische Ablehnung von Wasserstoff in der Mobilität der Vorgängerregierung zu überwinden und Wasserstoff zum dringend nötigen Durchbruch zu verhelfen.“
Quelle:stmwi.bayern.de