München:

QS World University Rankings: Münchner Universitäten die besten in Deutschland, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg und Julius-Maximilians-Universität Würzburg weltweit unter den TOP 500

Wissenschaftsminister Bernd Sibler gratuliert den bayerischen Universitäten zu ihrem hervorragenden Abschneiden – TUM und LMU unter den TOP 100 und damit die besten deutschen Universitäten – „Bayerische Forschung und Lehre auf Weltniveau“

 

Laut den heute veröffentlichten QS World University Rankings 2021 zählen wie im vorigen Jahr die Technische Universität München (TUM) und die Ludwig-Maximilians-Universität (LMU) München zu den 100 besten Universitäten weltweit. Unter den deutschen Universitäten belegt die TUM erneut den ersten Platz, die LMU den zweiten. Unter den TOP 500 sind außerdem wieder die Friedrich-Alexander-Universität (FAU) Erlangen-Nürnberg und die Julius-Maximilians-Universität (JMU) Würzburg gelistet. Auch die Universitäten Bayreuth und Regensburg sind im Ranking vertreten. Wissenschaftsminister Bernd Sibler gratulierte anlässlich der Veröffentlichung der Ergebnisse zu diesem hervorragenden Abschneiden: „Mit der TUM und der LMU haben wir sowohl Deutschlands beste als auch international höchst renommierte Universitäten in Bayern. Auch die FAU und die JMU spielen im Ländervergleich vorne mit. Die QS World University Rankings zeigen: Unsere Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sowie unsere Studentinnen und Studenten finden im Freistaat sehr gute Rahmenbedingungen für Forschung und Lehre – hier forscht und lehrt man auf Weltniveau. Unsere Wissenschaft geht entscheidende Fragen von morgen an und gestaltet die Zukunft mit.“

Hightech Agenda Bayern: Freistaat stellt Wissenschaftsstandort für die Zukunft auf

Um den Wissenschaftsstandort Bayern für die Zukunft aufzustellen, hat Ministerpräsident Dr. Markus Söder im Oktober 2019 die Hightech Agenda Bayern ins Leben gerufen. Die umfassende Technologieoffensive mit einem Gesamtinvestitionsvolumen von rund zwei Milliarden Euro ist aus Sicht von Wissenschaftsminister Bernd Sibler ein „Quantensprung für Bayerns Forschungslandschaft“ und soll den Freistaat im internationalen Wettbewerb um Schlüsseltechnologien wie Künstliche Intelligenz, Quantentechnologien, Clean Tech und Luft- und Raumfahrt ganz nach vorne bringen. Für die bayerischen Hochschulen bedeutet die Hightech Agenda u.a. einen Zuwachs von rund 13.200 zusätzlichen Studienplätzen, insbesondere in technischen Zukunftsfeldern, sowie von 1000 Professuren.

Quelle:stmuk.bayern.de

Von redaktion