Berlin:

Forschung und Innovation zentral für eine erfolgreiche Energiewende
Datum: 13.5.2015

Mehr als 60 Experten und Expertinnen aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik
sind heute in der Plattform „Forschung und Innovation“
<http://www.bmwi.de/DE/service,did=593588.html> im Bundesministerium für
Wirtschaft und Energie zusammengekommen. Sie ist eine der fünf Plattformen, die
eingerichtet wurde, um die frühzeitige Beteiligung gesellschaftlicher Gruppen an
der Politikentwicklung zentraler Themen der Energiewende
<http://www.bmwi.de/DE/Themen/Energie/energiewende.html> sicherzustellen.

Staatssekretär Rainer Baake: „Die Integration wachsender Anteile fluktuierender
erneuerbarer Energien
<http://www.bmwi.de/DE/Themen/Energie/erneuerbare-energien.html> in unser
Stromsystem und eine effizientere Energienutzung
<http://www.bmwi.de/DE/Themen/Energie/energieeffizienz.html> sind eine große
Herausforderung. Die Ergebnisse von Forschung und Innovation, die wir inzwischen
im Markt sehen, tragen maßgeblich dazu bei, die Herausforderungen zu lösen, und
spielen auch zukünftig die entscheidende Rolle.“

steckdose

Das Gremium berät das BMWi bei den Themen Forschung und Innovation
<http://www.bmwi.de/DE/Themen/Energie/energieforschung-und-innovationen.html> und
fördert den Dialog mit Wirtschaft und Wissenschaft. Mit Blick auf eine zügige
Markteinführung neuer Technologien und innovativer Verfahren soll identifiziert
werden, wie die vielfältigen Forschungsaktivitäten in Deutschland stärker
vernetzt und effektiver genutzt werden können. Mit dem
6. Energieforschungsprogramm
<http://www.bmwi.de/DE/Themen/Energie/Energieforschung-und-Innovationen/6-energieforschungsprogramm.html>
sind Ziele, Leitlinien und Schwerpunkte der Förderpolitik genannt. Im vergangenen
Jahr hat die Bundesregierung rund 820 Mio. Euro für die Energieforschung
bereitgestellt; das ist mehr als eine Verdoppelung über die letzten 10 Jahre.
Rund drei Viertel sind in die Bereiche Energieeffizienz und erneuerbare Energien
geflossen.

Weitergehende Informationen zur aktuellen Energiepolitik finden Sie im alle 2
Wochen erscheinenden Newsletter „Energiewende direkt“
<http://www.bmwi-energiewende.de/>.

Quelle: bmwi.bund.de

Von redaktion