München:

Aigner: „Das ist ein klares Bekenntnis zum Hightech-Standort Bayern“

Der US-Konzern General Electric (GE) verstärkt seine Aktivitäten im Bereich additive Fertigung in Bayern. GE investiert insgesamt 115 Millionen Euro in Bayern. Das ist ein klares Bekenntnis zum Freistaat als Hightech-Standort. Mit rund 100 Millionen Euro wird in Lichtenfels der Bereich 3D-Metalldruck weiter ausgebaut. Die Kapazitäten werden hier nahezu verdoppelt. Weitere 15 Millionen kommen dem Standort Garching zugute. Insgesamt werden damit etwa 750 neue, hochqualifizierte Arbeitsplätze in Bayern geschaffen, so Bayerns Wirtschaftsministerin Ilse Aigner.

Die additive Fertigung steigere nicht nur die Effizienz industrieller Prozesse, sondern biete auch neue Möglichkeiten der Produktgestaltung. Aigner weiter: Verfahren wie der 3D-Druck sind einer der großen Innovationstreiber im Zeitalter der Digitalisierung und Bayern ist weltweit ein führender Standort für die Industrie 4.0. Durch das Engagement von GE bauen wir diesen Kompetenzvorsprung weiter aus.

Quelle;stmwi.bund.de

 

Von redaktion