Die Zahl der Woche
Jede Woche präsentiert das BMEL interessante Zahlen zu den Themen Ernährung und Landwirtschaft.
29 Fischarten werden in der neuen Gewässerfibel des BMEL vorgestellt. Mit Tier- und Pflanzensteckbriefen kann man mit der Fibel in die Lebensräume Meer, Fluss und See abtauchen. Vom Revier des Fischotters bis zur Heimat der Küstenschwalbe gibt es Spannendes und Wissenswertes über und unter der Wasseroberfläche zu entdecken. Die Gewässerfibel ist ein idealer Begleiter für einen Tag am Meer oder um das Seeufer zu erkunden.

Die handliche Broschüre mit dem Titel „Entdecke das Wasser – Die kleine Gewässerfibel“ richtet sich vor allem an Schüler und Familien. Welche Fische sind bei uns heimisch? Wie können die natürlichen Schätze unserer Flüsse, Seen und Meere nachhaltig genutzt und erhalten werden? Welche Pflanzen, Vögel und andere Tiere begegnen uns am Strand oder in den Flussauen? Auf alle diese Fragen verrät die Gewässerfibel die Antworten. Beiträge mit Fotos und Illustrationen informieren über verschiedene Aspekte der Fischerei und des Küstenschutzes, aber auch über gesunde Ernährung.

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Nach „Entdecke den Wald – Die kleine Waldfibel“ und „Entdecke das Land – Die kleine Landfibel“ ist die Gewässerfibel die dritte Publikation aus der beliebten Fibel-Reihe des BMEL. Sie kann im Internet unter www.bmel.de/gewaesserfibel<http://www.bmel.de/gewaesserfibel> kostenlos bestellt werden und steht dort auch als kostenlose Downloadversion zur Verfügung.

Weiterführende Informationen auf www.bmel.de<http://www.bmel.de>:

* Flyer „Die Fischereipolitik des Bundes und der EU: Für eine nachhaltige Fischerei“ (www.bmel.de/fischereipolitik<http://www.bmel.de/fischereipolitik>)
* Servicekarte „Fisch genießen – Die wichtigsten Infos“ (www.bmel.de/servicekarten).
* Informationsfilm „Fischerei in Deutschland“ (www.bmel.de/fischereifilm<http://www.bmel.de/fischereifilm>).

Quelle:bmel.bund.de

Auch beim Tag der offenen Tür am 30. und 31. August 2014 im BMEL, Wilhelmstraße 54, Berlin, steht diesmal unter dem Motto „Meer se(h)en!“ die Fischerei im Mittelpunkt.

Quelle: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft

Von redaktion